[vc_row height=“auto“][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Ausflug in die Westschweiz“ heading_tag=“h3″ alignment=“left“ main_heading_margin=“margin-top:20px;margin-bottom:20px;“ sub_heading_margin=“margin-top:0px;margin-bottom:0px;“]
[/ultimate_heading][/vc_column][/vc_row][vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]Am Samstag um 06:10 Uhr traf sich eine motivierte Gruppe von Jung bis Alt, um gemeinsam auf grosse Fahrt zu gehen. Mit dem Zug fuhren wir dann in die Westschweiz, unterwegs war der traditionelle Weinapéro natürlich Pflicht. Die Stimmung war von Anfang an gut und sehr gemütlich. Nach der Zugfahrt stiegen wir in Cully aus und liefen durch die Rebberge in das kleine Dorf Epesses, um dort den Mittag zu verbringen. Nach einem Fehlversuch landeten wir schlussendlich doch noch im richtigen Garten und assen bei einer wunderschönen Aussicht über den Genfersee. Alle satt und ausgeschlafen, ging die Wanderung weiter Richtung Vevey. Allerdings waren die Wege verschlungen und es war auch nicht einfach, auf Anhieb den richtigen Weg zu finden. Trotzdem zogen wir munter das Tal entlang. Im Hotel angekommen, wurde dann geduscht und auch schon sehr bald waren alle bereit für das Abendessen. Trotzdem konnten wir es dann doch nicht lassen, im Hotelrestaurant Felix Fischer ein Geburtstagsständchen zu bringen. Auch der Weg zum Abendessen war ein Erlebnis für sich. Mit einer kleinen Bergbahn fuhren wir über Vevey hinaus und konnten wieder eine hammer Aussicht beim Znacht geniessen. Ebenso wie am gesamten ersten Tag war die Stimmung auch am Abend noch ausgelassen und gemütlich. Doch egal ob in der Bar, am See oder noch im Restaurant, die Laune war gut und gesellig. Am nächsten Morgen wurden wir dann auch von einer anderen Seite überrascht. Das Restaurant, in dem wir unser Frühstück geniessen wollten, hatte den Hunger von 30 Turnern wohl ein wenig unterschätzt, waren aber dann sehr bemüht, um uns doch noch satt zu kriegen. So hatte am Schluss doch jeder wieder genug Energie, um die letzte Etappe der Wanderung durch das malerische Montreux zum Schloss Chillon anzutreten. Nach der Visite in der Burganlage traten wir dann leider auch die Heimreise an. Mit dem Schiff nach Lausanne, einem kurzen Fussmarsch zum Bahnhof war auch der letzte Teil der Reise in Angriff genommen worden. Trotz Schlafmangel und Katererscheinungen wurde weiterhin viel gelacht und erzählt. So ging der Heimweg vorüber wie im Schlaf und bald schon waren wir in Muri angekommen. Blöderweise waren gerade keine Busse nach Merenschwand vorhanden, deshalb mussten wir die Wartezeit mit einem Bierchen überbrücken. Danach war die Zeit aber endgültig gekommen, eine weitere Turnfahrt war zu Ende und wir können Högi und Mändu nur noch herzlich dafür danken.[/vc_column_text][vc_column_text]Autor: Yannick Wigger
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row height=“auto“][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Impressionen“ heading_tag=“h4″ alignment=“left“ main_heading_margin=“margin-top:20px;margin-bottom:20px;“ sub_heading_margin=“margin-top:0px;margin-bottom:0px;“][/ultimate_heading][vc_column_text css=“.vc_custom_1602010121167{margin-bottom: 50px !important;}“][flickr_set id=“72157716282395061″][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]