Am Freitag fand dass legendäre Kartfahren vom TV Merenschwand statt. Wie die letzten Jahre auch, fuhren wir nach Roggwil BE und lösten ein komplettes Renntournier. Bereits in den ersten zehn Trainingsrunden wurden die Karts an ihre Grenzen gefahren und man merkte schnell, wer in Topform ist oder eher eine Sonntagsausfahrt gebucht hat.
Im Qualifying ging es dann richtig zur Sache. Wurden doch die Startplätze fürs Finale ausgefahren und jeder wollte natürlich die Poleposition für sich in Anspruch nehmen. Wie schon letztes Jahr machten die selben sechs Fahrer die vorderen Plätze unter sich aus. Fredy sicherte sich mit der schnellsten Rundenzeit den ersten Startplatz. Dicht gefolgt von Adi auf Platz zwei und Tim und Nicola auf Platz drei und vier. In Lauerposition haben sich Guido und Mändu gebracht.
Rot-Rot-Rot-Grün! Die Motoren heulten auf und Schutzblech an Schutzblech ging es in die erste Kurve. In der zweiten Kurve versuchten sich die 3. bis 6. platzierten wie von der Hornisse gestochen mit einem waghalsigen Überholmanöver nach vorne zu kämpfen. Doch die Kurve war so eng dass der Massencrash die logische Folge war. So wurde die Führergruppe mächtig durchmischt. Jetzt wurde jeglicher Verstand mit Adrenalin ausgetauscht und wir jagten einander mit Vollgas hinterher. Diverse Überholmanöver, Bandenchecks und brenzligen Situationen. Später zeichnete sich kurz vor Rennende das Schlussklassament ab und nach 15 Runden stand der Sieger fest. Souverän gewonnen hat Fredy. Mit einem Start Ziel Sieg sicherte er sich den Ruhm des Siegers. Zweiter wurde Nicola mit einem starken Verteidigungsrennen. Dritter wurde Tim der sich das ganze Rennen einen heissen Fight lieferte mit dem viertrangierten Adi. Fünfter wurde Mändu und Sechster Guido.
Der Abend in Roggwil liessen wir nicht mit Champagner aber mit einem kühlen Bier im Restaurant ausklingen.
Im Qualifying ging es dann richtig zur Sache. Wurden doch die Startplätze fürs Finale ausgefahren und jeder wollte natürlich die Poleposition für sich in Anspruch nehmen. Wie schon letztes Jahr machten die selben sechs Fahrer die vorderen Plätze unter sich aus. Fredy sicherte sich mit der schnellsten Rundenzeit den ersten Startplatz. Dicht gefolgt von Adi auf Platz zwei und Tim und Nicola auf Platz drei und vier. In Lauerposition haben sich Guido und Mändu gebracht.
Rot-Rot-Rot-Grün! Die Motoren heulten auf und Schutzblech an Schutzblech ging es in die erste Kurve. In der zweiten Kurve versuchten sich die 3. bis 6. platzierten wie von der Hornisse gestochen mit einem waghalsigen Überholmanöver nach vorne zu kämpfen. Doch die Kurve war so eng dass der Massencrash die logische Folge war. So wurde die Führergruppe mächtig durchmischt. Jetzt wurde jeglicher Verstand mit Adrenalin ausgetauscht und wir jagten einander mit Vollgas hinterher. Diverse Überholmanöver, Bandenchecks und brenzligen Situationen. Später zeichnete sich kurz vor Rennende das Schlussklassament ab und nach 15 Runden stand der Sieger fest. Souverän gewonnen hat Fredy. Mit einem Start Ziel Sieg sicherte er sich den Ruhm des Siegers. Zweiter wurde Nicola mit einem starken Verteidigungsrennen. Dritter wurde Tim der sich das ganze Rennen einen heissen Fight lieferte mit dem viertrangierten Adi. Fünfter wurde Mändu und Sechster Guido.
Der Abend in Roggwil liessen wir nicht mit Champagner aber mit einem kühlen Bier im Restaurant ausklingen.